In einem kleinen alpinen Bergdorf in Frankreich kehren vor Jahren verstorbene Menschen nach Hause zurück. Optisch unverändert und ohne Erinnerung an ihren Tod fordern die Rückkehrer ihren Platz in der Welt der Lebenden ein.
In einer kleinen Gemeinde in den Bergen tauchen die vor Jahren verstorbenen Bewohner Camille und Simon unerklärlicherweise wieder zu Hause auf. Beide sind optisch unverändert, nicht gealtert und haben keinerlei Erinnerungen an ihren eigenen Tod.
Simon nimmt Kontakt zu seiner Frau Adèle auf, doch auch der misstrauische Thomas erfährt von seiner Rückkehr und ist nicht bereit, Adèle an die Vergangenheit zu verlieren. Camille hat Schwierigkeiten sich wieder in ihre Familie einzugliedern.
Camille ist fest entschlossen, sich nicht weiter zu verstecken und ein möglichst normales Leben zu führen. Sie gibt sich als ihre Cousine Alice aus.
Camille scheint mit ihrer neuen Identität als Alice wieder Anschluss an die Welt der Lebenden zu finden, doch Lena macht sie für ihre wachsende Narbe verantwortlich und stellt sie vor ihren Freunden bloß. Victor kann von Julie nicht weiter unter Verschluss gehalten werden und wird von der Polizei mitgenommen.
Nach und nach kehren immer mehr Tote zurück und sorgen für Konfusion und Angst in der Welt der Lebenden. Gänzlich unfähig, ihr normales Leben wieder aufzunehmen, werden sie isoliert und gemieden.
Die Stadt ist von einem Stromausfall betroffen, der die ganze Situation noch unheimlicher erscheinen lässt. Pierre bildet eine Gemeinschaft um Camille, die nun als eine Art Prophetin betrachtet wird.
Verschiedene Gruppen beginnen sich in der immer chaotischeren Umgebung zusammen zu schließen. Die Familie Séguret schart sich um Camille, der vorgeworfen wird, schädlich für die Menschen in ihrer Umgebung und Vorbote der Apokalypse zu sein.
Das Verhältnis zwischen den Lebenden und den Rückkehrern ist angespannt, nachdem eine neue Welle von Toten in der Stadt auftaucht. Die Bewohner sind gezwungen, sich für eine Seite zu entscheiden.
Sechs Monate nach der Überschwemmung wurde ein Großteil der Einwohner evakuiert. Nur wenige sind in der Hoffnung zurück geblieben, ihre Lieben wiederzufinden, nachdem sie von der Horde mitgenommen wurden.
Die Rückkehrer verstecken sich seit Monaten in einem Dorf, das aufgrund der Flutfolgen schwer erreichbar ist. Julie, Victor, Camille und Claire haben sich als Flüchtlinge unter ihnen eingelebt.
Eine besorgte Julie beschließt, das Dorf der Rückkehrer zu verlassen. Camilles immer enger werdende Beziehung mit Virgil stört ihre Mutter, während es Adèle gelingt, endlich eine stärkere Zuneigung für ihr neugeborenes Baby zu empfinden.
Julie besucht Victors ehemaliges Zuhause. Von einer älteren Nachbarin erfährt sie den Grund für das Massaker an seiner Familie.
Jérôme und Berg begegnen der aus dem Dorf der Rückkehrer geflohenen Audrey. Simon warnt Adèle, ihr Baby vor den Rückkehrern zu verstecken.
Sandrine liefert Audrey an Pierres Männer aus, die sie in einem Keller gefangen halten. Adèle und Simon, die sich in der Kirche verstecken, gelingt es sich anzunähern.
Im Dorf finden Jérôme, Claire, Camille und Léna endlich wieder zusammen, jedoch wollen die Rückkehrer sie nicht gehen lassen. Die Armee plant eine Senkung des Wasserstands.
Nach der Schießerei versucht Familie Séguret, die Stadt zu verlassen. Jedoch kann Camille sie nicht begleiten, da sie bei den Rückkehrern bleiben muss.
In einem kleinen alpinen Bergdorf in Frankreich kehren vor Jahren verstorbene Menschen nach Hause zurück. Optisch unverändert und ohne Erinnerung an ihren Tod fordern die Rückkehrer ihren Platz in der Welt der Lebenden ein. Doch ihr Erscheinen ist zugleich Vorbote schrecklicher Ereignisse, als eine grausame Mordserie die Gemeinschaft erschüttert.
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